POWER! Klingt anstrengend, muss sie aber nicht sein!
Katia, Teil unseres Outdoor-Trios wurde dieses Lebensgefühl wohl in die Wiege gelegt, sie ist aktiv, man kann fast sagen bei Tag und bei Nacht, ein Energiebündel, ein Outdoormensch, ein richtiges Südtiroler Naturmadl.
"Keine Zeit für Sport, das gibt es nicht!", so sagt sie mit ganz großer Überzeugung und kann uns in Kürze auch mit Tips überströmen.
Man merkt wie das Feuer in ihr brennt, wenn sie vom Sport erzählt, und nichtsdestotrotz immer mit an ihrer Seite, die gewohnte und geliebte innere Ruhe, diese Kombi: beneidenswert.
Also: Aufschieberitis war gestern, bei so viel Feuer in den Erzählungen erwischt es doch jeden. Kraftausstrahlung, boooomm, das Powergefühl beginnt zu glühen.
Am liebsten würden wir sofort durchstarten,
doch STOP, keine Hektik, alles zu DEINER Zeit! Jetzt tauchen wir erstmal in Katias Tips mit Erfolgsgarantie ein, lassen die Geheimformeln auf uns wirken und dann starten wir durch in Richtung nie dagewesene Sommerenergie, wir versichern,
es wird ZIRMtastisch!
Katia weiß: "Genieße die kleinen Erfolge. Sie machen dein ICH großartig."
- dem Körper Gutes tun!
Ein menschlicher Körper besteht zu etwa 50 bis 65 Prozent aus Wasser. Verwöhne Deinen Körper, aber richtig! Am besten mit 2-3 Liter Flüssigkeit täglich. Durch fehlende Flüssigkeit (zu wenig trinken oder täglichen Wasserverbrauch durch Schwitzen) kann unser Körper vor allem bei sportlichen Aktivitäten nicht funktionieren.
- das muss sein!
Wer Fortschritte erzielen möchte, sollte drei bis vier Trainingseinheiten pro Woche einplanen.
Trekkingtouren nehmen meist viel Zeit in Anspruch und sind für viele nur am Wochenende möglich. Deshalb, greife auf coole Ausdauersportarten zurück, welche die Grundlagenausdauer verbessern. Walken, Radfahren, Joggen können abwechslungsreiche Alternativen sein.
- am liebsten im Laufschritt?
Top Wahl! Manchmal muss man nämlich laufen um zur Ruhe zu kommen.
Beginne langsam und genieße jedes Lauftraining! Versuche bei jedem Training ein bisschen weiter zu joggen und wechsel weiterhin zwischen gehen und laufen, Abwechslung versüßt nämlich das Leben und die Lust auf Sport.
- wichtig ist:
Erholung (Pausen) ist gleich wichtig wie die Trainingseinheit. Ausreichend Schlaf und eine gute, gesunde Ernährung mit vielen Vitaminen und Mineralstoffen braucht Dein Körper um sich regenerieren zu können.
- nicht vergessen!
Höre auf Deinen Körper! Nimm Deine Grenzen wahr! So steigern sie sich von alleine.
- sei der Beste der DU sein kannst!
Sehr wichtig ist es Ziele zu setzen die schaffbar sind und Dir persönlich ein positives Körpergefühl geben. Steigere die Intensität langsam, wichtig ist nämlich, dass Du verletzungsfrei bleibst.
- weißt Du was?
Du kannst ein kurzes Training immer wieder in Deinen Alltag integrieren, ganz unkompliziert und doch vielversprechend.
Lasse z.Bsp. Dein Auto stehen und laufe alle Tage einen Teil des Weges zur Arbeit zu Fuß. Dies wirkt of kleine, unbemerkte Wunder und verspricht einen nicht erahnten Trainingserfolg.
Und obendrauf: die Umwelt freut sich mit Dir!
- und jetzt mal ganz ehrlich!
Dein Auto brauch immer wieder neue Reifen und Deine Füße eben immer wieder neue Schuhe.
Die Ausrüstung muss passen!
Lass Dich im Sportgeschäft beraten und gönne Dir, der Sportart entsprechend, die perfekte Ausrüstung, das hast Du und Dein Körper verdient.
- es regnet? HipHipHurra!
Schlechtwetter ist keine Ausrede!
Plane bewusst Ausdauertrainingstage auch mal an einem Schlechtwettertag, es härtet Dich ab!
Stell Dir jetzt mal vor: du kommst klatschnass vom Laufen nach Hause, streifst die kalten Klamotten vom Körper, es schüttelt Dich. Du stellst Dich in die heiße Dusche, schließt die Augen und alles fällt von Dir abfallen. Donnerwetter! Was für ein Gefühl!
Genau so werden LaufStories zu LoveStories, dieser beflügelnde Moment wenn Du Dein LieblingsPyjamaOutfit anziehst, Dir einen warmen Tee kochst, und Dich in Deiner HomeLieblingsecke einnistest.
- Frühling, Sommer, Herbst & Winter!
Wandern kann man sogar das ganze Jahr.
Plane die ersten Wanderungen bewusst kürzer, sodass du dich langsam an die Belastung gewöhnen kannst. Mache auch während der Wanderung immer wieder kurze Trinkpausen, dabei kannst Du gleichzeitig auch immer wieder Deine Muskel und Gelenke lockern (Dehnübungen).
Und wie hat bereits Johann Wolfgang von Goethe gesagt:
"Nur wo du zu Fuß warst, bist Du auch wirklich gewesen."